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16
Aug
2007

Ich bin Blau

Ihre bevorzugte Farbe ist Blau. Im Farbspektrum steht Blau für Ruhe und Ausgeglichenheit. Als Farbe eines klaren Sommerhimmels oder des tiefen Ozeans symbolisierte blau seit jeher Vertrauen, Einsamkeit und Loyalität. Als eher ruhiger Typ, der lieber mal Zeit mit sich selbst verbringt, ziehen Sie einen kleinen Freundes- einem großen Bekanntenkreis vor. Für Sie ist es nicht schwer, Freunde zu finden, da sich andere Menschen durch Ihre Freundlichkeit angezogen fühlen und sich in Ihrer Gegenwart wohl fühlen. Sie sind stets zurückhaltend und beherrscht und Sie regen sich nur selten auf. Sie überlegen stets gut, bevor Sie eine Entscheidung treffen. So, wie die Farbe Blau für Ruhe steht, gehen Sie Ihr Leben ruhig und gelassen an.

Gefunden bei Frau Puschel
in: Personal

Das Himmelsmädchen

Heute ist es schon sehr lange her. Zur Zeit der Regierung des Kaisers Koan lebte ein alter Mann, der flocht Körbe aus Bambusrohr, verkaufte sie an Leute, die sie brauchten, und bestritt davon seinen Lebensunterhalt. Einmal ging er in den Wald, um Bambusrohr für seine Körbe zu schneiden, da sah er im Walde etwas, das hell leuchtete und strahlte. Die Strahlen gingen vom Knoten eines Bambusstammes aus. Als er diesen spaltete, fand er darin ein winziges Menschenkind, das kaum drei Zoll groß war. Der Alte sah sich das Kind an und dachte: „Seit vielen jähren schlage ich mir hier meinen Bambus, so etwas aber habe ich noch nie gefunden." Er freute sich über den Fund, setzte das winzige Menschenkind auf seine eine Hand, nahm die gesammelten Bambusrohre in die andere und kehrte nach Hause zurück. Dort rief er seine Frau herbei und erzählte ihr: „Dort im Bambus habe ich dieses kleine Mädchen gefunden." Da freute sich auch die Frau über den seltsamen Fund. Sie legten das kleine Wesen in ein Bambuskörbchen und zogen es auf. Schnell wuchs es heran. Schon nach drei Monaten hatte es die Größe gewöhnlicher Menschen bekommen. Als das Mädchen dann erwachsen war, gab es keine andere, die man an Adel und Schönheit mit ihr hätte vergleichen können, und während die beiden Alten ihre Tochter mit großer Liebe und Sorgfalt bedachten, wurde das Gerücht von deren Schönheit bald im ganzen Lande bekannt. Nicht lange danach ging der Alte wieder in den Bambushain, um Rohr zu schneiden. Beim Spalten der gesammelten Rohre fand er diese mit Gold gefüllt. Schnell trug er den Fund nach Hause und war so unverhofft zu einem reichen Manne geworden. An Stelle der alten Hütte ließ er sich nun einen prächtigen Palast bauen und wohnte darin. Zahlreiche Speicher, mit Kostbarkeiten aller Art gefüllt, umgaben das Haus, und eine vielköpfige Dienerschaft war bereit, die Wünsche der Bewohner zu erfüllen. So ging den Alten - seit dieses Kind zu ihnen gekommen war - alles nach Wunsch, und sie umgaben es weiterhin mit aller nur erdenklichen Sorgfalt und Liebe. Die Tochter erhielt bald von allen Seiten, von Fürsten und großen Herren Briefe verliebten Inhalts zugesandt. Als sie auf ihre Briefe ohne Antwort blieben, verdoppelten die Schreiber ihren Eifer, ihr die Gefühle ihrer Herzen zu offenbaren. Dem ersten ließ das Mädchen nun sagen: „Fange den Donner, der den Himmel erschüttert, und bringe ihn mir. Dann will ich dich erhören." Dem zweiten ließ sie sagen: „Irgendwo wächst die Zauberblume Udonge. Hole sie und bringe sie mir, so will ich dich erhören." Dem dritten schickte sie die Nachricht: „Es soll eine Trommel geben, die dröhnt ganz von allein, ohne geschlagen zu werden. Suche diese, und wenn ich ihren Ton höre, dann will ich auch dich erhören." Mit ähnlichen Antworten fertigte sie all die anderen Bewerber ebenfalls ab. Betört von der unvergleichlichen Schönheit des Mädchens waren alle verliebten Männer bereit, ihren , unerfüllbaren Wünschen nachzukommen. Die einen befragten einen alten weisen Mann, wo man diese Dinge bekommen könne. Andere fuhren hinaus aufs Meer, um in fremden Ländern danach zu suchen. Wieder andere verzichteten auf die Freuden dieser Welt und gingen in die Berge, ob sie dort den gewünschten Gegenstand finden möchten. So verloren die einen das Leben, und die anderen kehrten nimmermehr in ihre Heimat zurück. Indessen war der Ruf von der Schönheit des Mädchens auch zu den Ohren des Kaisers gedrungen. Der sagte: „Von allen Seiten höre ich, daß dieses Mädchen so unvergleichlich schön sein soll. Ich will hinziehen und sie mir ansehen, und wenn ich sie wirklich so edel finde, wie man sagt, dann werde ich sie zu meiner Gemahlin machen." Er trat die Reise sofort an und kam in Begleitung seiner Minister und seines ganzen Hofstaates zum Palast des Alten. Dort sah der Kaiser, daß der Palast seinem eigenen an Pracht und Schönheit gleichkam. Er ließ das Mädchen rufen, und als er es sah, fand er es wirklich von dieser unvergleichlichen Schönheit, die man ihm mit so vielen Worten gerühmt hatte, und er dachte bei sich: „Alle die anderen hat sie nicht erhört, nur um meine Gemahlin zu werden. Bald werde ich sie in meinen Palast führen, um sie zu meiner Gemahlin zu machen." Deshalb fragte er sie: „Willst du nicht mit mir in meinen Palast kommen, um meine Gemahlin zu werden?" Da antwortete ihm das Mädchen: „Mit großer Freude würde ich deinen Wunsch erfüllen und gern deine Gemahlin werden, doch ich bin kein menschliches Wesen." Als der Kaiser nun bestürzt fragte: „Was bist du dann für ein Wesen? Bist du eine Gottheit oder ein Dämon?" gab sie ihm zur Antwort: „Ich bin weder eine Gottheit noch ein Dämon, aber ich darf nicht hier in dieser Welt bleiben; bald wird man mich zum Himmel hinaufholen lassen. Gib daher deine Absicht auf, Kaiser, und ziehe wieder an deinen Hofzurück." Der Kaiser dachte bei sich, als er dies gehört hatte: „Was meint sie mit ihrer Rede? Das ist doch unmöglich die Wahrheit. Sicherlich hat sie nur deshalb erzählt, daß der Himmel sie holen wird, um einen Vorwand zu haben, meine Werbung auszuschlagen." Während er sich aber noch solchen Gedanken hingab, kamen viele Wesen vom Himmel herab, die eine Sänfte mit sich führten. Sie ließen das Mädchen die Sänfte besteigen und trugen es sodann zum Himmel empor. Die Gestalt dieser himmlischen Boten aber glich nicht dem Aussehen der Menschen dieser Welt. Der Kaiser dachte nun, als er sich alles noch einmal vor Augen führte: „ja, dieses Mädchen war sicherlich nicht von dieser Welt!" Er kehrte in seinen Palast zurück, aber später erinnerte er sich ihrer noch oft, und jedesmal, wenn er an sie dachte, erschien sie ihm in der Erinnerung schöner als alle Menschenkinder der Welt. Dann sehnte er sich nach ihr, die er nicht vergessen konnte, aber da er sah, dass hier seiner Macht Grenzen gesetzt waren, blieb ihm nichts anderes übrig als schmerzlicher Verzicht. Niemand weiß, wer dieses Mädchen war. Niemals fand man eine Erklärung dafür, warum sie in das Haus jenes Alten kam, um dort als dessen Tochter zu leben. Den Menschen dieser Welt blieb dies alles unverständlich und seltsam.
in: Japan

Der giftige Fisch

Ein Mann hatte einstmals einen Fisch gefangen, den man Stachelbauch oder Fugu nennt und für giftig hält. Er kannte dessen besondere Eigenschaften nicht recht und begann, ihn zum Mahle herzurichten, obwohl er doch nicht ohne alle Besorgnis war. Während er mit dem Zubereiten des Fischs beschäftigt war, kam eine hungrige Katze, ergriff ein Stück von dem Fisch und lief damit davon. Der Mann verfolgte sie; sie lief deshalb in einen engen Spalt zwischen zwei Häusern, wo sie in Sicherheit war; das Stück Fisch hielt sie fortwährend im Maul. Der Mann dachte nun, als er von der Verfolgung der Katze zu seiner früheren Beschäftigung zurückgekehrt war, dass seine Besorgnis wohl unbegründet gewesen sein müsse, denn wenn die schlaue Katze den Fisch nicht verschmähe, könne er ihm unmöglich schaden. Als sein Mahl fertig war, begann er daher, ruhig den Fisch zu verspeisen. Die Katze aber hatte, nachdem sie ihre Beute in Sicherheit gebracht, doch auch einige Bedenken gehabt. Sie kam daher aus ihrem Versteck wieder hervor und sah zu, ob der Mann den Fisch auch wirklich verzehrte. Als sie nun sah, dass er ihn wirklich aß, da zögerte sie nicht länger und fraß ihr Stück ebenfalls. Beide, Mann und Katze, starben elendiglich. So täuschen sich die schlauesten oft am allerleichtesten.

Ein kleines Märchen aus Japan
in: Japan

15
Aug
2007

Kino

Wir Mädels waren gestern doch tatsächlich in "Von Frau zu Frau".
Der Film war ganz nett und es gab einiges zum lachen und kichern :)
Und eines mussten wir ja dann doch auch feststellen - es war wirklich KEIN EINZIGER MANN in der Vorstellung (wer hätte denn auch schon was anderes vermutet....)
Irgendwie ist zur Zeit bei mir jeden Dienstag Kino angesagt. Ist ja schließlich auch schön billig im Gegensatz zu anderen Tagen....

Das Wetter wird heut noch mal richtig genial und deshalb werd ich heut sicher nicht sehr lange arbeiten und noch mal die Sonne genießen *strahl*

Am Freitag geht es dann Dort hin und da freu ich mich schon drauf
Ergebnisse werden dann sicher mal bildlich präsentiert (wenn sie vorher nicht kaputt gehen *gg*)

Ansonsten nicht viel Neues im Westen. Genießt den Tag und bleibt brav ;)
in: Daily

13
Aug
2007

Heute

sollte es doch schlechtes Wetter geben..... Und was ist nun.... Sonne und heiß...
Klar würd ich mich freuen, wenn ich jetzt frei hätte..... *narf*
Der Tag hat schon mit verschlafen angefangen und läuft auch noch nicht so besonders gut - es ist halt Montag....
Aber in zwei Wochen hab ich URLAUB!!!! Und dann nichts wie weg hier *gg*
in: Daily

7
Aug
2007

Still alive

Hab zur Zeit keine große Lust und auch kaum Zeit zum bloggen, chatten oder anderen Dingen
Liegt wohl auch daran, dass es bei uns grad etwas drunter und drüber geht
Aber das wird sich hoffentlich in nächster Zeit dann geregelt haben und in zweieinhalb Wochen hab ich dann auch endlich mal URLAUB!!!!!!! Den hab ich mir mal richtig verdient. Hatte dieses Jahr noch keinen und freu mich tierisch drauf :O)
Sonst geht es mir soweit ganz gut - nur das Studium (ich sag nur BWL) liegt mir grad schwer im Magen....

Und dann kann ich nur noch sagen: SPIDERSCHWEIN!!!!!!

N8 im Land des gelben Wahnsinns
in: Daily

12
Jul
2007

Merke

wenn man ne Woche lang Probleme mit dem Magen hatte
sollte man nicht aus Heisshunger eine Packung Chips futtern :(
Selber Schuld, dass mir jetzt schlecht ist.....
in: Daily

Juhu

Ich hab endlich was gegessen (war richtiges - also sprich: Brot) und ich hab es bei mir behalten!!!! *freu*
Ich werd morgen wieder zur Arbeit gehen, aber noch sehr vorsichtig sein was ich ess und vor allem wieviel
Ich bin jedenfalls sehr zuversichtlich :)
in: Daily

11
Jul
2007

Wochenendrückblick

Auch ich will noch einen kurzen Wochenendrückblick auf ein tolles F2F geben (auch wenn ich wahrscheinlich die letzte mal wieder bin)

Das Wetter hat ja zum Glück gut mitgespielt und uns das F2F richtig schön versüßt :)

Aurisa hat sich ja mal wieder selbst übertroffen - was die das so immer alles auffährt - der reinste Wahnsinn. Noch mal supervielenlieben Dank dafür :)
Und ihre Himbeertörtchen waren mal wieder ein Gedicht - davon kriegt man einfach nicht genug *gg*

Viele neue und ein paar alte Bekannte getroffen und natürlich den Überraschungsgast :)
Sehr sehr nett und die beiden geben ein wirklich tolles Paar ab. Aurisa hat den ganzen Tag/Abend gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.
Einfach nur schön *hach*

Bilder gibt es natürlich auch - aber nur für den Privatgebrauch *gg* - werd ich heute (da ich mit Kotzeritis zu Hause lieg :( und nichts essen kann) auf den Weg bringen :)

Scheeeeeee war's :) mit Aurisa, Thomas, Lena-Svenja, Windrider, Viviana, Catwoman und Xchen
in: Daily

Gelb ist die Welt

Teufelinchen

Auch probieren??
in: Daily

30
Jun
2007

Ich mag nicht mehr

EMOTIONALES BURNOUT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
in: Personal

24
Jun
2007

Vicarious

Eye on the TV
'cause tragedy thrills me
Whatever flavour
It happens to be like;
Killed by the husband
Drowned by the ocean
Shot by his own son
She used the poison in his tea
And kissed him goodbye
That's my kind of story
It's no fun 'til someone dies

Don't look at me like
I am a monster
Frown out your one face
But with the other
Stare like a junkie
Into the TV
Stare like a zombie
While the mother
Holds her child
Watches him die
Hands to the sky crying
Why, oh why?
'cause I need to watch things die
From a distance

Vicariously I, live while the whole world dies
You all need it too, don't lie

Why can't we just admit it?
Why can't we just admit it?

We won't give pause until the blood is flowing
Neither the brave nor bold
The writers of stories sold
We won't give pause until the blood is flowing

I need to watch things die
From a good safe distance

Vicariously I, live while the whole world dies
You all feel the same so
Why can't we just admit it?

Blood like rain come down
Drawn on grave and ground

Part vampire
Part warrior
Carnivore and voyeur
Stare at the transmittal
Sing to the death rattle

La, la, la, la, la, la, la-lie

Credulous at best your desire to believe in
Angels in the hearts of men
Pull your head on out
Your head believes it give a listen
Shouldn't have to say it all again
The universe is hostile
So impersonal
Devour to survive, so it is
So it's always been

We all feed on tragedy
It's like blood to a vampire

Vicariously I, live while the whole world dies
Much better you than I
in: Gedichte und Gedanken

14
Jun
2007

Die Regenbogenbrücke

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf einer Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünem Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es stets fressen und zu trinken und es ist immer warmes, schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere werden im Land hinter der Regenbogenbrücke wieder jung und gesund und spielen den ganzen Tag zusammen. Die Tiere sind dort glücklich und zufrieden und es gibt nur eine Kleinigkeit, die sie vermissen. Sie alle sind nicht mit dem Menschen zusammen, den sie so sehr geliebt haben. So laufen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich nach vorne und die Augen werden ganz gross! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus, fliegt über das grüne Gras. Wird schneller und schneller. Es hat Dich gesehen und wenn Du und Dein Liebling sich treffen, nimmst du ihn in Deine Arme und hälst ihn so fest Du kannst. Dein Gesicht wird geküsst und abgeschleckt, wieder und wieder und endlich schaust Du nach langer Zeit in die Augen deines geliebten Tieres, das lange aus Deinem Leben verschwunden war....aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet ihr gemeinsam das letzte Stück der Brücke des Regenbogens und ihr werdet nie wieder getrennt sein...... nie wieder.

.......wann immer Du einen Regenbogen siehst,
weißt Du das Dein Freund in Deiner Nähe ist.

( Übersetzt aus dem Englischen von Christel Wysocki, Autor des Originals Paul C. Dahm )
in: Gedichte und Gedanken

Niemals

Versuche niemals, alles zu verstehen -
manches wird nie recht viel Sinn machen.
Sträube dich niemals, deine Gefühle zu zeigen -
wenn du glücklich bist, zeige es!
Wenn du es nicht bist, finde dich damit ab!
Scheue dich niemals davor, etwas zu verbessern -
die Ergebnisse könnten dich überraschen.
Lade dir niemals die Last der Welt auf deine Schultern.
Lass dich niemals von der Zukunft einschüchtern -
lebe einen Tag nach dem anderen.
Fühle dich niemals der Vergangenheit schuldig -
was geschehen ist, ist nicht mehr zu ändern.
Lerne von den Fehlern, die du gemacht hast.
Fühle dich niemals alleine,
es gibt immer jemanden, der für dich da ist und an den du dich wenden kannst.
Vergiss niemals, dass alles, was du dir nur vorstellen kannst, auch erreichbar ist.
Stell dir das vor!
Es ist nicht so schwer, wie es aussieht.
Höre niemals auf zu lieben.
Höre niemals auf zu glauben.
Höre niemals auf zu träumen.

( Laine Parsons)
in: Gedichte und Gedanken

11
Jun
2007

Gestern

ein total geniales Konzert erlebt.
Die Vorband - der Hammer. Hab mir natürlich auch gleich die CD gekauft. Eigentlich ja nicht so meine Richtung, aber einfach nur genial
Die Band hieß Seth Lakeman
Und dann kam Tori und hat die Hammershow geliefert.
Als sie dann Winter gespielt hat, war es um mich einfach geschehen. Sie hat eigentlich alle meine Lieblingslieder gespielt und ich war einfach nur hin und weg.
Am liebsten würde ich am Ende von dem Monat nach Zürich fahren und sie mir noch mal anschauen.... wer weiss, vielleicht mach ich das auch

So, und nun ich mein letzter freier Tag auch vorbei und morgen geht es wieder zur Arbeit
in: Daily
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tami

Das Chaos regiert die Welt

Me, just me

Meez me

Aktuelles

*maleinenwinkerdalass*...
*maleinenwinkerdalass*...
Aurisa - 30. Aug, 12:41

tami - 22. Dez, 10:03
Dringend - ich habe grad...
Dringend - ich habe grad gestern noch mit dem Polier...
Xchen - 9. Dez, 14:35
ja, das bin ich auch...
ja, das bin ich auch - es wird zeit dafür!!! *drück...
tami - 9. Dez, 14:16
Immerhin etwas Ablenkung...
Immerhin etwas Ablenkung - ich bin einfach nur froh,...
Xchen - 9. Dez, 14:07
Manchmal wenn
Manchmal, wenn die Blätter fallen zur schönsten Jahreszeit...
tami - 9. Dez, 10:17
Manchmal wenn die Seele...
Manchmal wenn die Seele weint dann gibt es nichts das...
tami - 9. Dez, 10:06
Tage wie gestern
sollte man einfach als schwarze Löcher im Kalender...
tami - 9. Dez, 09:41

Mucke



30 Seconds to Mars
A Beautiful Lie

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